Zukunftsheizen
Es lohnt sich, weiter auf Heizöl zu setzen!Gutes Preis-Leistungsverhältnis
Die Modernisierung mit neuer und somit sparsamer Öl-Brennwerttechnik lohnt sich. Im Vergleich zu einem veralteten Heizkessel lässt sich der Brennstoffbedarf um bis zu 30 % senken. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel! Die Investitionskosten holen Sie durch den geringeren Heizölverbrauch wieder rein. Erst recht, wenn die Betriebskosten durch den CO2-Aufschlag ansteigen. Auch wenn es für die Umstellung auf andere Energien oftmals verlockende Austauschprämien gibt: Die Modernisierung mit Brennwerttechnik ist oft am günstigsten.
Sichere Wärme rund ums Jahr
Bestimmt hat sich auch Ihre Ölheizung in den vergangenen Jahren als zuverlässig erwiesen. Dann müssen Sie keine Experimente wagen. Bringen Sie Ihr Heizsystem ganz einfach auf den neuesten Stand der Technik und bleiben bei Ihrem bewährten Energieträger. Ein modernes Öl-Brennwertgerät kann in kurzer Zeit, ohne großen Aufwand eingebaut werden. Auch der Energievorrat im Heizöltank gibt ein gutes Gefühl. Anders als bei Flüssiggas erfolgt die Lagerung ohne den Brennstoff unter hohen Druck zu setzen.
Erneuerbare Energieträger
Planen Sie den Austausch Ihrer Ölheizung? Dann kombinieren Sie bewährten Technik mit erneuerbaren Energieträgern. So freut sich Ihr Geldbeutel und die Umwelt. Öl-Brennwerttechnik ist hierfür ein idealer Partner. Ein Klassiker ist die Kombination mit Solarenergie. Das Grundprinzip einer solchen Hybridheizung ist einfach: Wann immer erneuerbare Energien zur Verfügung stehen werden diese genutzt. Ansonsten springt automatisch und zuverlässig die Heizung ein. Dies wird auch vom Staat gefördert. Wenn Sie Ihre Ölheizung um Solarthermie ergänzen wird diese mit 30 % der Investitionskosten bezuschusst. Dabei sind die entsprechenden Förderbedingungen zu beachten. Und Sie erfüllen schon heute alle geforderten Aspekte des Wärme-Gesetzes (EWärmeG) das ab 2026 in Kraft tritt.
Grüne Zukunftsperspektive
Schon heute sparen Sie durch die Modernisierung bis zu 40 % CO2-Emissionen. Auch der Feinstaub-Ausstoß einer Öl-Brennwertheizung ist deutlich geringer als bei einem Pelletkessel. Außerdem wird das Heizöl immer grüner. Darüber hinaus wird intensiv an der Entwicklung neuer, CO2-neutraler Brennstoffe, zum Beispiel aus Abfall oder Reststoffen, gearbeitet. Die hocheffiziente Öl-Brennwerttechnik erhält somit eine klimaneutrale Perspektive. Denn die neuen Flüssigbrennstoffe können in der vorhandenen Technik ohne aufwändige Umrüstungen verwendet werden. Bis es so weit ist können Sie heute schon durch Zertifikate klimaneutral gestelltes Heizöl tanken. Dabei wird der CO2-Ausstoß durch gezielte Klimaschutzmaßnahmen ausgeglichen.
Fragen und Antworten zum Klimaschutzprogramm
Entspannt in die Zukunft schauen, trotz des
Klimaschutzprogramm der Bundesregierung
Hier die wichtigsten Fragen und Antworten zum neuen Gebäudeenergiegesetz. Mit allen Vorschriften für den zukünftigen Betrieb und die Modernisierung von Heizungen.
Dürfen Ölheizungen weiterhin betrieben werden?
Ja, Ihre Heizung hat Bestandsschutz und darf so dauerhaft auch über das Jahr 2025 hinaus können betrieben werden.
Besteht Handlungsbedarf?
Solang Ihre Heizung läuft oder repariert werden kann, müssen Sie nichts beachten. Nur bei einem Komplettaustausch müssten Sie sich in Baden-Württemberg schon heute für eine Hybrid-Lösung entscheiden. Trotz geringer Subventionen ist dies weiterhin die preisgünstige Lösung. Und sollte sich die Gesetzeslage ab 2026 nochmals verschärfen, fällt Ihr Neugerät dann wieder unter Bestandschutz. So können Sie die nächsten Jahrzehnte wieder kostengünstig und unabhängig Heizen.
Darf ich künftig noch eine neue Ölheizung einbauen?
Ja das dürfen Sie. Nur bei uns in Baden-Württemberg sind schon heute die Vorgaben des Erneuerbaren Wärme-Gesetzes (EWärmeG) zu beachten. So müssen zur Erfüllung bei einer Modernisierung mindestens 15 % erneuerbare Energien eingesetzt werden. Der klassische Weg hierfür ist eine neue Ölbrennwertheizung in Kombination mit einer Solarthermie oder Photovoltaikanlage. Auch das zusätzliche Heizen mit Holz kann als 15 % regenerativ gutgeschrieben werden. Und auch weitere Konstellationen sind zulässig. Das Umstellen auf so eine neue Hybridlösung rechnet sich auch. Der Verbrauch an Heizöl sinkt dadurch um bis zu 40 %.
Bekomme ich noch Fördermittel für eine neue Öl-Brennwertheizung?
Für den Einbau neuer Öl-Hybridanlagen gibt es weiterhin staatliche Fördergelder. Finanziell unterstützt wird der Einbau der erneuerbaren Komponenten, wie zum Beispiel eine Solarkollektoranlage, mit 30% der Investitionskosten. Dabei sind die entsprechenden Förderbedingungen zu beachten. Nichtstaatliche Förderaktionen, zum Beispiel von Heizgeräteherstellern, sind davon nicht betroffen.
Ich will jetzt meine Ölheizung modernisieren: Was ist mit der Einbindung erneuerbarer Energieträger?
In Baden-Württemberg müssen Sie ohnehin schon heute erneuerbare Energieträger mit einbauen. Die Einbindung erneuerbarer Energien hilft grundsätzlich die CO2-Emissionen Ihres Hauses weiter zu verringern und ist daher eine sinnvolle Maßnahme. Dies rechnet sich auch vor dem Hintergrund der neu eingeführten CO2-Bepreisung auf alle fossilen Energieträger.
Sie planen eine Moderisierung Ihrer Heizung und möchten mehr Informationen hierzu!?
Mit folgendem Link kommen Sie zu unserem Partner der IWO, Institut für Wärme und Mobilität e.v.